Freiheit

Bild-Nr. 239 - copyright Frank Chudoba

Ich lass los!
Mach mein Ding! Mein Herzensding.
Ich verlange nichts von anderen.
Erwarte nichts von anderen.
Schon gar nicht von Politikern, Wissenschaftlern, Medien oder diejenigen, die meinen für mich sprechen zu müssen. 
Denn sie interessiert mein Leben nicht wirklich.
Sie tragen auch nicht wirklich meine Verantwortung für meine Leben.
Ich bin dafür allein verantwortlich!

Lasse alle Ängste hinter mir.
Wenn ich Angst habe, lebe ich nicht wirklich, begrenze gar meine Freiheit.
Wage etwas neues.
Doch bewahre das Schöne.

Ich lass los. Lebe.
Befreie mich von dem Gedanken, alles in meinem Leben unter Kontrolle haben zu müssen.
Ich löse mich von den Gedanken, andere Erwartungen entsprechen zu müssen.
Jetzt treffe ich die Wahl aus Überzeugung,
verbiege mich nicht für andere.

Löse mich von den Zwängen.
Höre auf mein Herz.

Ich ärgere mich!? Ich bin wütend!? Ich bin traurig!?
Schrei es raus. Gehe raus zum Laufen. Drehe die Anlage auf oder komme mit schöner Musik zu neuen Gedanken.
Richte meine Wut und mein Groll nicht gegen andere Menschen.
Der Kampf gegen etwas, kostet mir nur Kraft und verändert doch nichts. Ich schenke so nur dem, was ich nicht haben möchte, nur die Kraft und Aufmerksamkeit, die es nicht verdient.

Ich setze mich stets für das ein, von dem ich von tiefsten Herzen überzeugt bin.
Ich unterstütze diejenigen bedingungslos, die meine Hilfe wirklich benötigen.
Damit gewinne ich die Herzen, die an meine Seite gehören.
Ich mache nichts, um mein Ego zu befriedigen, nur um Anerkennung zu erhalten.

Gönne mir eine Pause, wenn die Kraft schwindet.
Schenke meine volle Aufmerksamkeit meinen Liebsten.
Ich lasse sie wachsen und blühen.
Begrüße sie mit einem Lächeln,
verzeihe Fehler, denn ich mache sie auch.
Gebe Zuversicht und alle Kraft, die sie benötigen.

Dieses Leben ist zu kurz, um Hass, Neid oder Angst zu verbreiten. Narzissten gibt es schon zu viele. 
Das Leben scheint nicht immer fair.
Doch das Leben hält viele Wunder bereit.
Ich muss nur meine Augen und mein Herz öffnen.

Ich bin dankbar für alle Erfahrungen, alle Begegnungen.
Ich verzeihe und bitte allen um Verzeihung.
Nur im Frieden mit mir und anderen kann ich wirklich loslassen.
Zum Loslassen braucht es Vertrauen und vor allem Mut.

Es wird nie mehr so sein, wie es war.
Wir alle sind aufgefordert, unsere Gewohnheiten zu verlassen, die uns vom Frieden, vom Leben und vom Lieben abhalten.

Es ist nicht das Ende.
Es ist der Anfang.


Gedanken zur Nacht.
Von Frank Chudoba

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